Mittwoch, 23. Januar 2008

Wieder einer mehr

Die Radiomeldung, dass Heath Ledger gestern augenscheinlich wegen einer Tabletten-Überdosis gestorben ist, hat mich ziemlich umgehauen. Was für ein schöner, charismatischer, talentierter Mensch. Wie habe ich ihn in Brokeback Mountain verehrt.

Als kleines Mädchen wollte ich, wie Millionen andere auch, Schauspielerin und berühmt werden. Wie gut, dass es bei dem Traum blieb. Wer weiß, was aus mir geworden wäre. Hollywood tut einfach nicht gut.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Oh ich bin soooo traurig *heul*

Anonym hat gesagt…

Seltsam, dass man so reagieren kann, obwohl man den Menschen persönlich gar nicht kannte...

Anonym hat gesagt…

Ging mir so, als die Meldung im Radio kam, dass John Lennon erschossen wurde... nicht, dass ich ein Riesenfan von ihm war aber jemand, der immer (zumindest nach seiner Sturm- und Drangzeit) so für Gewaltfreiheit und Frieden stand... und dann wird er von einem Fan erschossen. Unglaublich.
Und meine Mutter erzählt heute noch, wie sie die Nachricht vom tötlichen Unfall von Graf Berge von Tripps geschockt hat... Scheint also zumindest nichts Ungewöhnliches zu sein, dass man Leute nicht persönlich kennen muss, um Anteilnahme an ihrem Schicksal zu haben.

(Für die jüngeren Leser hier; John Lennon war einmal ein bekannter Popmusiker und Graf Berge von Tripps ein sehr erfolgreicher Formel-1 Fahrer in den 60ern ;)

Anonym hat gesagt…

Mein Vater musste ganz stark sein, als Elvis starb...weil meine Mutter fast einen Nervenzusammenbruch hatte.
Er hingegen war ziemlich "mies drauf", als die Manson Family Sharon Tate umbrachte.

Ich glaube, Robbie Williams darf nie sterben ;)