Dienstag, 1. Januar 2008

Lauf, Forrest, lauf!

Gerade läuft "Forrest Gump". Und ich mache eine Zeitreise. In eine Zeit, in der das ein ganz besonderer gemeinsamer Film war. In der das Leben eine Pralinenschachtel war, von der man nicht wusste, was man bekommt. Eine Zeit, in der man eine unendliche Liebe zu spät erkannte. Eine Zeit, in der die kurze viel spätere Nachricht "Ich habe eine Feder in einer Pfütze schwimmen sehen" das schönste war, was man mir jemals geschrieben hat.

Ich habe bis auf eine jugendliche Ausnahme nie gekämpft. Warum eigentlich nicht? Ich hätte es tun sollen, manches mal.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

auch wenns altklug klingt. ja, so manches mal sollte man.

dein post beruehert mich.

Anonym hat gesagt…

Schön, wenn es Dich berührt hat, das zeigt, dass wir uns doch alle sehr ähnlich sind, in dem, was wir wollen!

Zukünftig werde ich es anders machen :)